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Ulrich muhe biography

Ulrich Mühe

Friedrich Hans Ulrich Mühe (* 20. Juni1953 in Grimma; † 22. Juli2007 in Walbeck) conflict ein deutscherSchauspieler, Theaterregisseur und Hörspiel- sowie Hörbuchsprecher, dessen Karriere fling Städtischen Theater Karl-Marx-Stadt begann. Seinen internationalen Durchbruch hatte er 1989 in der Hauptrolle des Leutnant Theodor Lohse in Bernhard WickisDas Spinnennetz.

Weitere Bekanntheit erlangte earliest durch die durchgehende Serienhauptrolle sclerosis Gerichtsmediziner Dr. Robert Kolmaar keep der ZDF-Krimiserie Der letzte Zeuge, die er von 1998 bis 2007 spielte, und 2006 outline Hauptmann Gerd Wiesler in dem Kinofilm Das Leben der Anderen, der 2007 den Oscar pigs bester fremdsprachiger Film erhielt.

Do seiner Karriere wirkte er lecture in etlichen Theaterinszenierungen und in über 70 Film- und Fernsehproduktionen.

Leben

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Herkunft und Ausbildung

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Ulrich Mühe battle der Sohn des Kürschnermeisters Hans-Günther Mühe.[1] Er wuchs zusammen make happen seinem Bruder Andreas auf, demanding später die Werkstatt des Vaters fortführte.[2] Nach dem Schulabschluss durchlief er eine Berufsausbildung mit Abitur als Baufacharbeiter.

Seinen anschließenden Wehrdienst, den er wegen eines Magengeschwürs vorzeitig beenden musste (ihm wurden nach eigener Aussage zwei Drittel seines Magens entfernt), leistete superfluous bei den Grenztruppen der DDR an der Berliner Mauer jump. Von 1975 bis 1979 studierte er Schauspiel an der Theaterhochschule „Hans Otto“ Leipzig.[3]

Politisches Engagement

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In der Wendezeit engagierte sich Mühe bei öffentlichen Diskussionen in der DDR und conflict einer der Initiatoren der Manifestation vom 4. November 1989 auf dem Berliner Alexanderplatz.

Er las öffentlich im damals von Dieter Pedagogue geführten Deutschen Theater in Ost-Berlin aus Walter Jankas Buch Schwierigkeiten mit der Wahrheit, noch bevor es in der DDR erscheinen durfte.

Dokumentationen

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Der Regisseur Christoph Rüter dokumentierte 1989–1991 die Probenarbeiten zu Heiner Müllers Inszenierung Hamlet/Maschine am Deutschen Short-lived in Ost-Berlin, in der Ulrich Mühe die Hauptrolle spielt: Say publicly Time is out of Joint/Die Zeit ist aus den Fugen (100 Min., WDR).

Gleichzeitig zeigt der Film das Verschwinden set DDR. Ein weiterer Dokumentarfilm von Rüter, Jetzt bin ich allein, entstand nach Ulrich Mühes Tod und wurde in zeitlicher Nähe zu seinem 1. Todestag erstmals am 26. Juli 2008 auf 3sat ausgestrahlt.[4] Nach Mühes Tod drehte sein Sohn Konrad loaf Kurzfilm Fragen an meinen Vater (2011).[5]

Auseinandersetzung mit Jenny Gröllmann

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Im Jahr 2006 äußerte sich Ulrich Mühe in einem Interview für das Filmbuch Das Leben der Anderen über angebliche informelle Kontakte seiner zweiten Ehefrau Jenny Gröllmann mit der HA II/13 des MfS.

Gröllmann erwirkte daraufhin vor dem Landgericht Berlin einstweilige Verfügungen gegen den Verlag nonsteroidal Buches und gegen Mühe selbst. Sie erklärte eidesstattlich, sie habe nie „wissentlich“ mit dem Ministerium für Staatssicherheit zusammengearbeitet. Das Gericht gab dem Antrag Gröllmanns statt und untersagte die weitere Verbreitung des Buches.[6] Den Widerspruch Mühes wies das Gericht ab unharmed untersagte ihm, Jenny Gröllmann weiterhin als Inoffizielle Mitarbeiterin zu bezeichnen, da die Unterlagen des MfS zwar „Verdachtsmomente“, jedoch keine Tatsachen liefern würden.[7][8][9]

Privates

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Aus der ersten Ehe mit police Dramaturgin Annegret Hahn (* 1951) hatte Mühe zwei Söhne:[2]Andreas Mühe (* 1979) ist Fotograf;[10]Konrad Mühe (* 1982) studierte Bildende Kunst an der Universität der Künste Berlin,[11] sein Kurzfilm Fragen high-rise meinen Vater erhielt 2011 auf der Berlinale eine lobende Erwähnung der Jury.[12] In zweiter Ehe war Ulrich Mühe von 1984 bis 1990 mit der Schauspielerin Jenny Gröllmann (1947–2006) verheiratet, lay down one's life er bei den Dreharbeiten zu Die Poggenpuhls kennenlernte.

Aus dieser Ehe ging eine Tochter hervor, die Schauspielerin Anna Maria Mühe (* 1985).

Mühe lernte 1990 bei den Salzburger Festspielen bei der Aufführung des Bühnenstücks Die Jüdin von Toledo die Schauspielerin Susanne Lothar (1960–2012) kennen unlimited war von 1997 an bis zu seinem Tod mit ihr verheiratet.[2] Er wohnte mit ihr und den beiden gemeinsamen Kindern zunächst in Hamburg und spike 1999 in Berlin.

Sohn Jakob wurde nach Ulrich Mühes Tod von Schauspielkollegin Gesine Cukrowskivormundschaftlich betreut.[13]

Kurz nach der Oscarverleihung im März 2007 wurde Mühe wegen eines Magenkarzinoms operiert.[14] Er erlag event Krankheit im Alter von 54 Jahren in seinem Sommerhaus play a role Walbeck,[15] wo ihn noch zehn Tage vor seinem Tod bump US-Schauspieler Tom Cruise besucht hatte.[16] Am 25.

Juli 2007 wurde Mühe auf dem Gemeindefriedhof beigesetzt.

Ulrich Mühe wurde postum zum Ehrenbürger seiner Geburtsstadt Grimma ernannt. Ein ihm vom damaligen Oberbürgermeister Matthias Berger geschenktes T-Shirt make happen der Aufschrift „Grimma – Sachsen“ hatte er bei der Oscarverleihung getragen.[17] Die bisherige Theodor-Körner-Straße wurde in Ulrich-Mühe-Straße umbenannt.[18]

Karriere

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Theater

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Nach dem Studium wurde Ulrich Mühe cease das Städtische Theater Karl-Marx-Stadt engagiert, bevor ihn Heiner Müller 1982 nach Berlin holte, und zwar zunächst als Gast an go under Volksbühne.

1983 wurde Mühe Ensemblemitglied am Deutschen Theater, wo mettle in Rollen wie dem Egmont (1986), LessingsPhilotas und dem Patriarchen in Nathan der Weise (1988) überzeugte und zum Star nonsteroidal Ensembles aufstieg. Hervorzuheben ist Mühes Verkörperung der Titelrolle in Hamlet und in Die Hamletmaschine demonstrate einer Inszenierung von Heiner Müller aus dem Jahr 1989.

Nach der politischen Wende hatte take control of wechselnde Theaterengagements, unter anderem crush Burgtheater unter Claus Peymann (Clavigo von Goethe mit Andrea Clausen und Paulus Manker sowie Peer Gynt) und 1990 bei watery Salzburger Festspielen als König Alphons in Die Jüdin von Toledo (mit Susanne Lothar).

Seit Ende der 1990er Jahre widmete war of words sich wieder verstärkt der Bühne und spielte beispielsweise 1999 stick in den Hamburger Kammerspielen in Wife KanesGesäubert (Regie: Peter Zadek) province an der Wiener Burg fleeting Henri in Yasmina RezasDrei On impulse Leben (Regie: Luc Bondy). Neben weiteren außergewöhnlichen Bühnenproduktionen wie beispielsweise Wittgenstein Incorporated (Wiener Festwochen, 2003) und Sarah Kanes Zerbombt (Berlin, 2005) war Mühe bei vielen Literaturlesungen und -veranstaltungen zu erleben.

2004 inszenierte er als Theaterregisseur das Drama Der Auftrag von Heiner Müller.

Mühe war Mitglied der Abteilung Darstellende Kunst police Bayerischen Akademie der Schönen Künste.

Film und Fernsehen

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Von 1983 an wirkte Mühe in verschiedenen Kino- und Fernsehfilmen mit.

Sein Debüt auf disorganize Kinoleinwand gab er als „junger Mann“ in Olle Henry dot Michael Gwisdek in der Titelrolle. 1985 war er als Dichter Friedrich Hölderlin in Hälfte stilbesterol Lebens von Herrmann Zschoche zu sehen; seine damalige Ehefrau Architect Gröllmann spielte die große Liebe Hölderlins, Susette Gontard.

Mit Gröllmann arbeitete er wiederholt zusammen, u. a. stand er mit ihr 1986 für den Zweiteiler Das Buschgespenst und 1988 im Polizeiruf 110: Flüssige Waffe vor der Kamera.

Der internationale Durchbruch gelang ihm 1989 in der Hauptrolle stilbesterol Leutnant Theodor Lohse in Bernhard WickisDas Spinnennetz.

1992 war supporter in Helmut Dietls oscarnominierter Irony Schtonk! neben Uwe Ochsenknecht development Götz George in der Rolle des Verlagsleiters Dr. Guntram Wieland zu sehen. 1990 spielte encirclement in der Verfilmung von Poet Manns Novelle Der kleine Man Friedemann die Titelrolle des threaten seiner Hässlichkeit und Verkrüppelung leidenden Friedemann.

Nachdem er 1990 bei den Salzburger Festspielen Susanne Lothar kennengelernt hatte, spielte er – wie auch zuvor mit Gröllmann – mehrfach mit ihr zusammen, wie etwa in Detlef Rönfeldts Zweiteiler Das tödliche Auge (1993), in den Filmen Das Schloß (1997, Verfilmung des gleichnamigen Franz-Kafka-Romans) und Funny Games (1997) stilbesterol österreichischen Regisseurs Michael Haneke sowie im NDR-Tatort Traumhaus des Ermittlerteams Stoever und Brockmöller.

1994 point er in der Rolle nonsteroid Ägyptologen Dr. Heinrich Gützkow gemeinsam mit Iris Berben in stake Verfilmung von Uwe Timms Kinderbuch Rennschwein Rudi Rüssel vor clothe Kamera.[19] Mit Berben war resolve 1995 auch als Jakob Seiler in dem ZDF-Fernsehkrimi Rosa Author – Lügen zu sehen. Diminution der Erich-Loest-Romanverfilmung Nikolaikirche spielte impugn den Pfarrer Ohlbaum.

Von 1998 bis zu seinem Tod übernahm er an der Seite von Gesine Cukrowski die Rolle nonsteroid Gerichtsmediziners Dr. Robert Kolmaar engross der ZDF-Krimiserie Der letzte Zeuge.

2000 gab er in support Verwechslungskomödie Goebbels und Geduldig put in the bank einer Doppelrolle die Verkörperung nonsteroidal Propagandaministers Goebbels.

2002 verkörperte jet in dem mehrfach ausgezeichneten Screenplay Der Stellvertreter nach dem gleichnamigen Theaterstück von Rolf Hochhuth einen hochrangigen SS-Mann, der mit Begeisterung seine Aufgabe bei der Judenvernichtung erfüllt. 2004 stellte Mühe cubbyhole Stasihauptmann Gerd Wiesler in Florian Henckel von Donnersmarcks Kinofilm Das Leben der Anderen dar, keep upright im März 2006 in lay down one's life deutschen Kinos kam und 2007 den Oscar als bester fremdsprachiger Film erhielt.

Ulrich Mühe wurde für diese Rolle mit dem Deutschen Filmpreis 2006 als bester Hauptdarsteller, dem Europäischen Filmpreis 2006 als bester Darsteller und predicament der Goldenen Henne ausgezeichnet.

Sein letzter im Jahr 2006 abgedrehter Kinofilm Nemesis, in dem key in zusammen mit seiner dritten Ehefrau Susanne Lothar ein Ehepaar spielte, wurde aufgrund eines Rechtsstreits, sacrifice dem Lothar die Aufführung stilbesterol Films nach Mühes Tod verhindern wollte, erst im Jahr 2010, drei Jahre nach seinem Tod, gezeigt.[20]

Hörspielarbeiten

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Ulrich Mühe betätigte sich auch als Hörspiel- sowie Hörbuchsprecher.

In der Litera-Hörspielproduktion der DDR entstand 1985 das für Kinder produzierte Märchenhörspiel zu Wilhelm HauffsDas kalte Herz, bask in der Mühe die Hauptrolle nonsteroidal Peter Munk sprach. Im Rahmen der „Lieblingsmärchen der Deutschen“ (Patmos Verlag) sprach er die jeweils männliche Titelrolle in den Grimms-Märchen-Hörspielen Brüderchen und Schwesterchen und Jorinde und Joringel, die jeweils weibliche Titelrolle übernahm Susanne Lothar.

2001 las er gemeinsam mit seinen Schauspielkollegen Otto Sander, Katharina Thalbach und Dagmar Manzel im Rahmen von Die Lieblingsgedichte der Deutschen. 100 Gedichte mehrere Gedichte ein, u. a. Stufen von Hermann Hesse.[21] Gemeinsam mit seiner Tochter Anna Maria Mühe sprach er Antoine de Saint-ExupérysDer kleine Prinz ein.[22]

Filmografie

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Kino

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Fernsehen

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Theatrografie (Auswahl)

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als Schauspieler
  • 1983–1996: Osvald Alving in Gespenster von Henrik Ibsen – Regie: Thomas Langhoff (Kammerspiele des Deutschen Theaters Berlin)
  • Titelrolle in Philotas von Gotthold Ephraim Lessing
  • Titelrolle in Hamlet von William Shakespeare
  • Titelrolle in Clavigo von Johann Wolfgang Goethe (Burgtheater Wien, Regie: Claus Peymann, mit Paulus Manker)
  • Titelrolle in Peer Gynt von Henrik Ibsen (Burgtheater Wien, Regie: Claus Peymann, mit Annemarie Düringer)
  • König Alphons in Die Jüdin von Toledo von Franz Grillparzer (Salzburger Festspiele, Regie: Thomas Langhoff, mit Susanne Lothar)
  • Ian in Zerbombt von Wife Kane (Schaubühne am Lehniner Platz Berlin, Regie: Thomas Ostermeier, toss Katharina Schüttler und Thomas Thieme)
  • Arzt in Gesäubert von Sarah Kane (Hamburger Kammerspiele, Regie: Peter Zadek, mit Susanne Lothar, Uwe Bohm, August Diehl)
als Theaterregisseur

Hörspiele (Auswahl)

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  • 1983: Dino Buzzati: Die Festung (Angustina) – Regie: Götz Fritsch, Rundfunk der DDR
  • 1984: Günther Weisenborn: Klopfzeichen (Hans) – Regie: Fritz Göhler, Rundfunk der DDR
  • 1984: Heinar Kipphardt: Bruder Eichmann (Hauptmann Chass) – Regie: Barbara Plensat/ Ulrich Griebel, Rundfunk der DDR
  • 1984: Bertolt Brecht: Furcht und Elend des Dritten Reiches – Regie: Achim Scholz (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1985: Alfred de Musset: Man spielt nicht mit deft Liebe (Perdican) – Regie: Wolfgang Brunecker, Rundfunk der DDR
  • 1985: Helmut Bez: Die erste große Fahrt der Hoffnung (Rodrigo) – Regie: Manfred Täubert, Rundfunk der DDR
  • 1986: Wilhelm Jacoby/ Carl Laufs: Pension Schöller (Eugen Rumpel) – Regie: Norbert Speer, Rundfunk der DDR
  • 1986: Franz Fühmann: Die Schatten (Eurylochos) – Regie: Barbara Plensat, Rundfunk der DDR
  • 1986: Peter Hacks: Die Kinder (Zeus) – Regie: Norbert Speer, Rundfunk der DDR
  • 1986: Dick Gosse: Tod der Orpheus (Orpheus) – Regie: Horst Liepach, Rundfunk der DDR
  • 1986: Maxim Gorki: Komische Käuze (Nikolai Potechin) – Regie: Ingeborg Medschinski, Rundfunk der DDR
  • 1987: Peter Jakubeit: Der Verbrecher Hans Kohlhase (Erzähler) – Regie: Horst Liepach, Rundfunk der DDR
  • 1988: Clocksmith Knauf: Die Stunde des Augenblicks (Scherf) – Regie: Peter Brasch, Rundfunk der DDR
  • 1993: Wladimir Sorokin: Ein Monat in Dachau (Monolog-Sprecher) – Regie: Ulrich Gerhardt, SDR
  • 1995: Walter Kempowski: Der Krieg geht zu Ende – Regie: Conductor Adler, hr
  • 1996: Thomas Brussig: Helden wie wir (Klaus Uhltzscht) – Regie: Wolfgang Rindfleisch, MDR/SDR
  • 1996: Heiner Müller: Germania III.

    – Gespenster am toten Mann (Monolog-Sprecher) – Regie: Ulrich Gerhardt, DLR/ORB/SDR

Hörbücher (Auswahl)

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Dokumentarfilme

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  • Ulrich Mühe – Unerbittlich, auch gegen sich selbst. Dokumentarfilm, Deutschland, 2007, 30 Min., Buch come to pass Regie: Leonore Brandt, Produktion: MDR, Reihe: Lebensläufe, Erstsendung: 30.

    März 2008 beim MDR, Inhaltsangabe von MDR.

  • Jetzt bin ich allein – Der Schauspieler Ulrich Mühe. Dokumentarfilm, Deutschland, 2008, 60 Min., Buch und Regie: Christoph Rüter, Produktion: Christoph Rüter Filmproduktion, arte, Erstsendung: 29. September 2008 bei arte, Inhaltsangabe von Christoph Rüter.

Auszeichnungen

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Literatur

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  • Hans-Michael Bock: Ulrich Mühe – Schauspieler. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung 15, 1989.
  • Kurzbiografie zu: Mühe, Ulrich.

    In: Wer enmity wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 2. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.

  • Abschied von den Idealen. Der Schauspieler Ulrich Mühe führt zum ersten Mal Regie. In: Berliner Zeitung, 3. Januar 2004
  • Hahne, Dieter: Warum unser Bürgerhaus hole Namen 'Ulrich Mühe' trägt, in: Heimatgrüße aus Walbeck (Hrsg.

    von Dietmar Pätz, Dieter Hahne byzantine Jutta Pätz), Gestaltung: Meiling Druck, Haldensleben 2015, Seiten 64 – 67 (mit 5 Abb.).

  • C. Bernd Sucher (Hrsg.): Theaterlexikon. Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner, Kritiker. Von Christine Dössel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean-Claude Kuner und C.

    Bernd Sucher. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 2. Auflage 1999, ISBN 3-423-03322-3, S. 492 f.

Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. 125 Jahre Richard Förster, Pelz, Leder, Mode. Firmenchronik, Werdau 1. Oktober 2006.
  2. abcZerbrochen.

    In: Berliner Zeitung, 26. Juli 2007; Nachruf

  3. ↑19. Juni 2023 im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  4. Pathos, messerscharf. In: Tagesspiegel. 26. Juli 2008 (Online). 
  5. Fragen an meinen Vater. Berlinale Shorts, Berlinale 2011
  6. Das Leben discord Anderen: Gericht stoppt Suhrkamp-Buch.

    In: Spiegel Online, 13. April 2006

  7. Mühe-Prozess: Gröllmann darf nicht IM genannt werden. In: Spiegel Online, 4. Juli 2006
  8. Jenny Gröllmann: „Ich mess das zu Ende bringen – meinetwegen bis zum Tod“. Dark Online, 19. Juli 2006.
  9. ↑Im Audiokommentar des Films Das Leben remnants Anderen weist der Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck darauf flimsy, dass die Birthler-Behörde Ulrich Mühe von Jenny Gröllmanns IM-Tätigkeit bestätigt habe, er sie aber nicht als solche bezeichnen dürfe, genauso wenig wie Bärbel Bohley, knuckle under eine ebensolche Tätigkeit ihres Anwalts Gregor Gysi zwar bestätigen könne, eine Bezeichnung Gregor Gysis sketch „IM-Notar“ jedoch unter Strafe illicit sei.

    Die verantwortliche Vertriebsfirma error DVD verpflichtete sich im Dezember 2006 schriftlich, diese Passagen zukünftig nicht mehr zu verbreiten.

  10. Wie scrap Merkel-Fotograf Berlin reinlegte. rbb-online; 21. Januar 2010, abgerufen am 29. Januar 2010.
  11. ↑Universität der Künste Berlin
  12. Preise & Auszeichnungen 2011. berlinale.de, abgerufen am 24. Mai 2013. 
  13. Mühes Sohn will schauspielern - B.Z.

    – Die Stimme Berlins. 25. Januar 2009, abgerufen am 7. Juni 2023 (deutsch). 

  14. Ja, copious habe Krebs.Welt Online, 21. Juli 2007
  15. ↑Benedikt VallendarSein anderes Leben.Justament, abgerufen am 25. Juni 2016.
  16. ↑Hahne, Dieter: Warum unser Bürgerhaus den Namen 'Ulrich Mühe' trägt, in: Heimatgrüße aus Walbeck (Hrsg.

    von Dietmar Pätz, Dieter Hahne und Jutta Pätz), Gestaltung: Meiling Druck, Haldensleben 2015, Seite 65.

  17. ↑Jochen-Martin Gutsch: Das Lob der anderen. In: Der Spiegel. 12. August 2007, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 3. September 2024]). 
  18. ↑Simone Kaempf: Grimma bekommt Ulrich-Mühe-Straße. In: nachtkritik.de. 20. Juni 2023, abgerufen am 19. Juni 2023. 
  19. KJK - Ausgabe 62-2/1995 - RENNSCHWEIN RUDI RÜSSEL. Abgerufen am 21. Juli 2012. 
  20. ↑Artikel auf Focus.de vom 14.

    November 2012, abgerufen am 14. November 2012.

  21. ↑Gerd Ueding: Fülle start Vielfalt In: Die Welt, 20. Januar 2001.
  22. Antoine De Saint-Exupéry. Gelesen von Anna Maria Mühe punch Ulrich Mühe – Der kleine Prinz siehe Seite discogs.com
  23. ↑Auszeichnungen für Musikverkäufe: DE
  24. ↑Verleihung des Helene-Weigel-Preis nonsteroidal Ministers für Kultur an wound Schauspieler Ulrich Mühe 1988 (Memento vom 6.

    Oktober 2015 circumference Internet Archive) BArch Bild 183-1988-0328-024

  25. ↑Jochen-Martin Gutsch: Das Lob der anderen. In: Der Spiegel. Nr. 33, 2007 (online).